Atlas of Brutalist Architecture
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Eine wegweisende Untersuchung eines der umstrittensten, aber beliebtesten Architekturstile
Die brutalistische Ästhetik erlebt eine Renaissance – und dieses Buch dokumentiert Brutalismus wie nie zuvor. In der umfassendsten Untersuchung, die jemals zu einer der kraftvollsten Bewegungen der Architektur unternommen wurde, sind mehr als 850 brutalistische Gebäude – bestehende und abgerissene, klassische und zeitgenössische – geografisch in neun kontinentale Regionen unterteilt.
Vielgeliebte Meisterwerke in Großbritannien und den USA stehen neben weniger bekannten Beispielen in Europa, Asien, Australien und darüber hinaus – insgesamt 102 Länder, die beweisen, dass der Brutalismus ein wahrhaft internationales architektonisches Phänomen war und ist.
Zu den vertretenen Meistern des 20. Jahrhunderts gehören Marcel Breuer, Lina Bo Bardi, Le Corbusier, Carlo Scarpa, Ernö Goldfinger, Frank Lloyd Wright, Louis Kahn und Paul Rudolph. Zeitgenössische Architekten wie Alvaro Siza, Coop Himmelb(l)au, David Chipperfield, Herzog & de Meuron, Jean Nouvel, SANAA, OMA, Renzo Piano, Tadao Ando und Zaha Hadid sind ebenfalls vertreten.
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